“The Ballad of John Henry” ist das siebte Studioalbum vom Blues-Rock-Gitarristen Joe Bonamassa. Er ist in meinen Augen ein absolut virtuoses Blues-Gitarrist, der seines gleichen sucht. Das erste mal habe ich Joe Bonamassa erlebt, als mir jemand sein legendäres Konzept in der Royal-Albert-Hall in London gezeigt hat, wo er untere anderem dieses Stück gespielt hat. Das Konzert hat mich so begeistert, dass ich gleich angefangen habe, mich durch das Gesamtwerk von Joe Bonamassa zu hören. “The Ballad of John Henry” ist dabei für mich eines der besten Alben – nicht nur wegen des großartigen Cover von Sam Brown’s “Stop!”.
Veröffentlichung | 24. Februar 2009 |
Länge | 6:26 |
Genre | Blues Rock |
Autoren | Joe Bonamassa, Mississippi John Hurt |
Album | The Ballad of John Henry |
Der Song handelt von der modernen Sage von John Henry, der im 19. Jahrhundert ein schwarzer Bahnbauarbeiter war. Er soll, als die Presslufthammer aufkamen, gewettet haben, dass er weiterhin schneller Löcher in den Berg hauen kann, als die neuen Geräten. Er gewann zwar den Wettkampf, starb aber dann vor Erschöpfung. Ob diese Geschichte historisch stimmt, ist unklar.