#25 – Dire Straits mit “Money For Nothing”
Heute geht es um einen genialen Rocksong mit einem damals revolutionären Musikvideo, einen unbekannten Star-Background-Sänger und einem ironischen Text.
1000 Songs, von denen ich denke, dass man sie gehört haben muss
Heute geht es um einen genialen Rocksong mit einem damals revolutionären Musikvideo, einen unbekannten Star-Background-Sänger und einem ironischen Text.
Gary Moore ist für mich einer der besten Gitarristen, die auf diesem Planet gewandelt sind. Und ich mag ihn tatsächlich in seinen beiden Phasen: als Hardrocker und als Blues-Musiker. “Out In The Field” ist das erste Stück, das ich jemals von ihn gehört habe. Und vielleicht auch das beste…
Im Grunde war Billy Idol mein Einstieg in die Rockmusik. Geprägt vom dem ganzen Schlager, den ich in meiner Kindheit ertragen musste, war Popmusik schon mein Maximum-Level an Rebellion erreicht – dachte ich.
Deutscher Pop, der international erfolgreich ist? Mitte der 80er Jahre konnte Propaganda mit diesem Song einen internationalen Hit landen und stieg damit in Großbrittanien bis auf Platz 27.
Meine erste musikalische Begegnung mit Peter Gabriel war 1986 mit seinem wahrscheinlich größten Hit – „Slegdehammer“! Wie so häufig war das für mich damals ein neuer Künstler. Erst später habe ich durch meinen Freund Toto erfahren, dass „So“ bereits das fünfte Album von Peter Gabriel und dass er zuvor der Sänger einer kleinen aufstrebenden Kapelle namens Genesis war.
Dieses Lied hat sich schon früh in mein Hirn eingebrannt – und ich meine das nicht unbedingt positiv. Neben der Tatsache, dass eine furchtbar schnulzige Ballade ist, hat es mich in anderer Hnisicht so manch schlaflose Nacht gekostet.
Eigentlich muss man zu Kraftwerk nicht viel sagen. Es ist eine der wenigen Bands aus Deutschland, die international Erfolg hatten und die darüber hinaus auch viele andere Gruppen und Künstler bis heute nachhaltig beeinflusst haben.
Nachdem Paul Young mir auf der Suche nach der mir bekannten Version von “Love will Tear Us Apart” jahrelang durch den Kopf schwirrte, möchte ich den Faden hier aufgreifen und eine Reise zurück wagen, wo die erste Geburtstage keine Kindergeburtstage mehr mit Topfschlagen und Blinde Kuh waren.
Dieser Beitrag könnte unter dem Motto stehen: “Wenn man im Dickicht der Cover-Versionen irgendwann verirrt”. Denn zu der Original-Version, die ich hier vorstellen, bin ich über einen ziemlichen Umweg gekommen.
Ich weiß gar nicht so genau, wann und wo ich das erstemal “Blue Monday” gehört habe. Ob im Radio oder in einer der wenigen Musiksendungen im Fernsehen – wahrscheinlich Formel 1. Aber es hat mich direkt in den Bann gezogen…