Mit dem Vorgänger-Album “…And Justice for All” begann meine Leidenschaft zu Metallica. Das schwarze Album war sogar meine erste CD, die mir gekauft hatte, nachdem ich frustriert feststellen musste, dass es immer schwieriger wurde, Schallplatten zu bekommen. Und weil es seinerzeit unmöglich war, das Album auf Vinyl zu kaufen, habe ich mein Sparkonto gepündert und mir einen CD-Spieler für meine Anlage gekauft. “Metallica” war die erste CD (die zweite CD, die ich mir gekauft habe, verbuchen wir mal unter Jugendsünden).
Eine Musikrichtung, die mich so richtig mitreißen kann, ist Symphonic Metal. Ich finde es großartig, wenn typischer Metal auf orchestrale Elemente wie Streicher oder Bläser trifft. Nightwish ist für mich hier einer der besten Vertreter dieses Genres. Der Song “Storytime” vom Album “Imaginaerum” ist für mich der Prototyp eines perfekten Crossover zwischen Metall und klassischen Elementen.
Mit “Sound of Silence” bin ich überhaupt nur auf Disturbed aufmerksam geworden und haben dann festgestellt, dass sie auch abseits der Cover-Versionen (“Land of Confusion” verdient hier auch eine besondere Erwähnung) hervorragende Metal-Musik machen.