Habt Ihr bis hierhin durchgehalten? Ich bin stolz auf Euch. Und auch wenn der Titel die Vermutung nahe legt, dass sich nun doch ein echtes Karnevalslied in die Liste geschlichen hat, ist es nun aber auch wieder anders.
Weiter geht es mit unserer Reise der kölschen Musik. Nachdem wir die beiden Wegbereiter für die heutige Generation von Bands betrachtet haben, kommt die aktuelle Nummer Eins der Kölner Bands – Kasalla.
Heute kann ich Euch nicht vor einem klassischen Karnevalslied verschonen. Aber ich verspreche, dass “Mer losse d’r Dom in Kölle” nicht auf meine Playliste kommt. Aber dennoch lohnt es sich, sich mit dem Lied zu beschäftigen. Denn den Inhalt habt Ihr so nicht erwartet.
Pünktlich zu Weiberfastnacht werde ich Euch nun mit Karnevalslieder nerven. STOP! Erstens fällt Karneval dieses Jahr wegen der Driss-Pandemie aus. Zweitens möchte ich die Gelegenheit ergreifen, bei den Nicht-Rheinländern einige grundlegenen Missverständnisse auszuräumen. Also lasst Euch auf eine kleine Reise durch die Kölsche Musik ein.
Als Rheinländer kann ich natürlich meine heimatlichen Wurzeln nicht verleugnen und natürlich gehört BAP zu meinen Lieblingsbands. “Verdamp lang her” ist das bekannste Stück von BAP und machte die Gruppe Anfang der 80er auch über die Kölner Stadtgrenzen hinaus bekannt.