Nachdem ich gestern schon einen Song von Falco auf die Liste gepackt habe (hier aber als Cover-Version von Eisbrecher), nehme ich heute einen weiteren Song von Falco – aber diesmal im Original. Dafür ein umso kontroverser Song…
Ich bin mir bewusst, dass Cover-Versionen auf dieser Liste der für mich besten Songs immer ein zweischneidiges Schwert sind. Es gibt immer jemanden, der das Original besser findet und deswegen mit der Auswahl alles andere als zu zufrieden ist. Vorallem, wenn es um einen Song von Falco geht…
Mitreißender Beat in Kombination mit Matt Bellamys grandioser Stimme – großartige Songs von Muse gibt es viele. Dieser war aus einem ganz bestimmten Grund besonders…
Manche Perlen entdeckt man erst spät. Ich glaube, dass dieser Song der älteste Song ist, den ich erst in der jüngeren Vergangenheit entdeckt habe. Schuld war nur der Vatertag…
Mit kaum einem anderen Song verbinde ich so viele Erinnerungen an meine Teenager-Zeit wie mit diesem. Und er hat für mich eine besondere Atmosphäre…
Dieses Stück ist mit einem großen Mißverständnis verbunden – hier erfahrt Ihr, was es mit dem Sommer von 69 auf sich hat.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn Künstler es schaffen, eine Atmosphäre und Stil zu kreieren, dass man das Stück in ein anderes Jahrzehnt verortet. Portishead “All Mine” ist ein solches Beispiel…
Spliff wird gerne zur Neuen Deutschen Welle gezählt, was aber der Gruppe nicht gerecht wird. Und was kaum einer weiß: Spliff ist aus einer anderen Band hervorgegangen. Ihr werdet staunen, wenn Ihr hier lest, aus welcher.
Ich habe es wahrscheinlich schon mal erwähnt – ich liebe Cover-Versionen, wenn sie aus dem Original was eigenes machen. Insofern ist der heutige Beitrag ein wunderbares Beispiel. Handelt es sich bei “Whiskey in The Jar” um ein irisches Volkslied, das 1972 von Thin Lizzy als Single veröffentlicht wurde und prompt zu einem Riesenhit für die Band wurde.
Als Anfang der 90er die ganzen Dance, Trance, Hip Hop und Haste-nicht-gesehen-Stile hoch kamen, begann ich mich von der damals aktuellen Musik zu entfremden. Trotzdem konnten mich neue Bands und neue Musikstile begeistern. Massive Attack und Trip-Hop gehören definitiv dazu.