Heute kann ich Euch nicht vor einem klassischen Karnevalslied verschonen. Aber ich verspreche, dass “Mer losse d’r Dom in Kölle” nicht auf meine Playliste kommt. Aber dennoch lohnt es sich, sich mit dem Lied zu beschäftigen. Denn den Inhalt habt Ihr so nicht erwartet.
Pünktlich zu Weiberfastnacht werde ich Euch nun mit Karnevalslieder nerven. STOP! Erstens fällt Karneval dieses Jahr wegen der Driss-Pandemie aus. Zweitens möchte ich die Gelegenheit ergreifen, bei den Nicht-Rheinländern einige grundlegenen Missverständnisse auszuräumen. Also lasst Euch auf eine kleine Reise durch die Kölsche Musik ein.
Manchmal gibt es Stücke oder Alben, mit denen untrennbar Ereignisse und Erinnerungen verbindet. Das Album “Kitchen Music” und vorallem eben der erste Track dieses Album “Entspannung im Dampfbad” ist für mich Urlaub pur!
Heute geht es um einen genialen Rocksong mit einem damals revolutionären Musikvideo, einen unbekannten Star-Background-Sänger und einem ironischen Text.
Gary Moore ist für mich einer der besten Gitarristen, die auf diesem Planet gewandelt sind. Und ich mag ihn tatsächlich in seinen beiden Phasen: als Hardrocker und als Blues-Musiker. “Out In The Field” ist das erste Stück, das ich jemals von ihn gehört habe. Und vielleicht auch das beste…
Im Grunde war Billy Idol mein Einstieg in die Rockmusik. Geprägt vom dem ganzen Schlager, den ich in meiner Kindheit ertragen musste, war Popmusik schon mein Maximum-Level an Rebellion erreicht – dachte ich.
Deutscher Pop, der international erfolgreich ist? Mitte der 80er Jahre konnte Propaganda mit diesem Song einen internationalen Hit landen und stieg damit in Großbrittanien bis auf Platz 27.
Meine erste musikalische Begegnung mit Peter Gabriel war 1986 mit seinem wahrscheinlich größten Hit – „Slegdehammer“! Wie so häufig war das für mich damals ein neuer Künstler. Erst später habe ich durch meinen Freund Toto erfahren, dass „So“ bereits das fünfte Album von Peter Gabriel und dass er zuvor der Sänger einer kleinen aufstrebenden Kapelle namens Genesis war.
Dieses Lied hat sich schon früh in mein Hirn eingebrannt – und ich meine das nicht unbedingt positiv. Neben der Tatsache, dass eine furchtbar schnulzige Ballade ist, hat es mich in anderer Hnisicht so manch schlaflose Nacht gekostet.
Eigentlich muss man zu Kraftwerk nicht viel sagen. Es ist eine der wenigen Bands aus Deutschland, die international Erfolg hatten und die darüber hinaus auch viele andere Gruppen und Künstler bis heute nachhaltig beeinflusst haben.